Das Thema „Traum und Traumdeutung“ hat sich als eines meiner persönlich wichtigsten Themen herauskristallisiert. Seit meiner Kindheit kann ich mich an intensive Träume erinnern. Über Jahre hinweg hatte ich wiederkehrende Träume. Sie wollten mich mit einer Beharrlichkeit auf den nächsten wichtigen Entwicklungsschritt in meinem Leben aufmerksam machen. Verblüffend war für mich, dass meine Träume mir bestimmte Geschehnisse voraus zeigen konnten, die ich bei Wachbewusstsein nicht erkennen konnte. Somit sind meine Träume zu meiner inneren Schatzkammer geworden.
Seit Jahren beschäftige ich mich leidenschaftlich mit Träumen, denn sie sind wie schon Sigmund Freud (Psychoanalytiker 1856-1939) sagte, der „Königsweg zum Unbewussten“. Für alle die sich selbst zutiefst kennen lernen möchten, ist es hilfreich seine Träume zu deuten. Durch die nächtlichen Botschaften gelangen wir schnell zum roten Faden, der sich durch unser Leben zieht oder zu unserem wunden Punkt.
Wir erkennen was uns im Leben behindert und was uns vorwärts gehen lässt. Wir tragen symbolisch ein Paket aus Verhaltensweisen, Regeln, Normen und Dogmen durchs Leben, die wir oft ungefragt von Eltern, Lehrern und Kirche übernommen haben. Unsere Träume zeigen uns was wir davon getrost zurück lassen können und was uns weiter auf unserem Lebensweg unterstützt.
Träume weisen uns auf unser ungelebtes Potential hin, welches wir manchmal sträflich vernachlässigen. Dieses gilt es zu entfalten und unser Unterbewusstsein macht uns Nacht für Nacht darauf aufmerksam.
Traumarbeit bietet sich besonders an:
Wenn Sie wiederkehrende Träume haben / Wenn Ihre Träume Angst besetzt sind / Wenn Sie Ihre Träume verstehen möchten / Wie Sie sich an Ihre Träume erinnern lernen
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